Von der Grundschule bis zur Mittelstufe: für Schüler*innen dieser Jahrgangsstufen hält die Drogenhilfe Schwaben altersgemäße und individuell angepasste Präventionsangebote bereit. All unsere Konzepte beziehen Lehrkräfte und Eltern mit ein und verknüpfen den Bereich der Wissensvermittlung mit dem Bereich der Lebenskompetenzförderung.
Beschreibung:
Im Projekt SuPrA mini werden Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen der 2. und 3. Jahrgangsstufe angesprochen. Jede Zielgruppe erhält ein auf sie zugeschnittenes Angebot.
Ziele:
Ziel ist es, die persönlichen Lebenskompetenzen der Schüler*innen auf- und auszubauen und somit die Schutzfaktoren vor einer Suchtentwicklung zu stärken.
Im Vordergrund stehen hierbei die Förderung von Genussfähigkeit, die Sensibilisierung für die Gefahren von zu viel Medienkonsum sowie die Stärkung ihres Selbstwertgefühls.
Inhalte:
Ablauf:
Falls Sie nähere Informationen benötigen, können Sie sich gerne per Mail mit dem Jugendbereich in Verbindung setzen.
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Im Projekt SuPrA Medien werden Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen der 5. und 6. Jahrgangsstufe angesprochen. Jede Zielgruppe erhält ein auf sie zugeschnittenes Angebot.
Ziele:
Die frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema „Mediensucht“ soll der Entstehung möglicher Suchtstrukturen vorbeugen und eigene lebensnahe Präventionsmöglichkeiten für den Alltag verdeutlichen.
Inhalte:
Ablauf:
Falls Sie nähere Informationen benötigen, können Sie sich gerne per Mail mit dem Jugendbereich in Verbindung setzen.
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Im Projekt SuPrA junior werden Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen der 6. und 7. Jahrgangsstufe angesprochen. Jede Zielgruppe erhält ein auf sie zugeschnittenes Angebot.
Ziele:
Ziel ist es die Schüler*innen vor einer Suchtentwicklung zu schützen sowie die Eltern und Lehrkräfte für ihre Rolle/Verantwortung bei diesem Themengebiet zu sensibilisieren.
Inhalte:
Ablauf:
Falls Sie nähere Informationen benötigen, können Sie sich gerne per Mail mit dem Jugendbereich in Verbindung setzen.
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Beschreibung:
Im Projekt SuPrA Alkohol werden Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen der 6. und 7. Jahrgangsstufe angesprochen. Jede Zielgruppe erhält ein auf sie zugeschnittenes Angebot.
Ziele:
Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema soll der Entstehung einer Suchterkrankung wirksam vorgebeugt werden. Zudem sollen positive und vertrauensvolle Kontakte zum Hilfesystem/Jugendberatungsstelle entstehen.
Inhalte:
Ablauf:
Falls Sie nähere Informationen benötigen, können Sie sich gerne per Mail mit dem Jugendbereich in Verbindung setzen.
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Im Projekt SuPrA senior werden Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen der 8. und 9. Jahrgangsstufe angesprochen. Jede Zielgruppe erhält ein auf sie zugeschnittenes Angebot.
Ziele:
Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema soll der Entstehung von Suchterkrankung wirksam vorgebeugt werden. Zudem sollen positive und vertrauensvolle Kontakte zum Hilfesystem/Jugendberatungsstelle entstehen.
Inhalte:
Ablauf:
Falls Sie nähere Informationen benötigen, können Sie gerne per Mail mit dem Jugendbereich in Verbindung setzen.
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Im Projekt SuPrA Praxis werden Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen aus Praxisklassen sowie Maßnahmenklassen an der Berufsschule angesprochen. Jede Zielgruppe erhält ein auf sie zugeschnittenes Angebot.
Ziele:
Durch die frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema soll generell der Entstehung einer Suchterkrankung wirksam vorgebeugt werden. Zudem sollen positive und vertrauensvolle Kontakte zum Hilfesystem/Jugendberatungsstelle entstehen.
Inhalte:
Ablauf:
Falls Sie nähere Informationen benötigen, können Sie sich gerne per Mail mit dem Jugendbereich in Verbindung setzen.
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Sie sind bei den vorgestellten Projekten nicht fündig geworden, dann schreiben/rufen Sie uns gerne an. Wir können gerne ein invididuelles Angebot für Sie entwerfen und Ihnen einen Kostenvoranschlag zukommen lassen.
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Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Wissen und langjähriger Erfahrung zur Seite. Egal ob Schule, Betrieb oder Wohngruppe - in unseren Workshops und Infoveranstaltungen gehen wir individuell auf den Bedarf Ihrer Einrichtung ein.
Unverbindlich anfragenÜber die Schule kam das Projekt zu uns in die Klasse. Seit drei Wochen kenne ich den Bereich.
Auf jeden Fall dabei zu wissen was, Sucht ist und Alternativen zur Befriedigung von Bedürfnissen zu kennen. Allgemein gesagt, dass ich weiß, wie ich nicht in eine Sucht gerate.
Weil ich weiß, dass die Mitarbeiter Schweigepflicht haben, also dass meine Eltern nichts erfahren, was ich hier erzähle. Außerdem nehmen sie sich viel Zeit, man fühlt sich wohl und kann offen reden. Und die Steigerung von der ersten Einheit zur dritten fand ich gut, es wurde immer persönlicher.
Für mich gab es nichts, was mir nicht gefallen hätte … vielleicht am Anfang mehr nachfragen, ob es konkrete persönliche Probleme gibt, über die die Schüler reden wollen.
Bessere Noten in der Schule, vielleicht auch gesündere Ernährung und mehr Zeit mit der Familie und meinem Bruder, weil der bald umzieht.
Sarah Hatton Teamleitung / Diplom-Sozialpädagogin (FH)
Martina Förg Diplom-Pädagogin (Univ.)
Monika Schubert Diplom-Pädagogin (Univ.)
Adriana Stieger Diplom-Pädagogin (Univ.)
Peter Westermeier Diplom-Sozialpädagoge (FH)
Paulina Stahl Duale Studentin Soziale Arbeit (B.A.)
Theresa Reuter Sozialpädagogin (B.A.)
Emina Kulauzović Sozialarbeiterin (M.A.)
Drogenhilfe Schwaben gGmbH
Jesuitengasse 9
86152 Augsburg
Tel. 0821 34390-10
jugendbereich@
drogenhilfeschwaben.de
Mo. 9:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr
Di.– Do. 9:00 – 12:00 und 13:00 – 16:00 Uhr
Fr. 9:00 – 13:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Drogenhilfe Schwaben gGmbH
Jesuitengasse 9
86152 Augsburg
Tel. 0821 34390-10
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Mo. 9:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr
Di.– Do. 9:00 – 12:00 und 13:00 – 16:00 Uhr
Fr. 9:00 – 13:00 Uhr
und nach Vereinbarung