Für Schulen | Drogenhilfe Schwabe | Wir helfen weiter!

Prävention an Schulen Angebote für Bildungseinrichtungen

Von der Grundschule bis zur Mittelstufe: für Schüler*innen dieser Jahrgangsstufen hält die Drogenhilfe Schwaben altersgemäße und individuell angepasste Präventionsangebote bereit. All unsere Konzepte beziehen Lehrkräfte und Eltern mit ein und verknüpfen den Bereich der Wissensvermittlung mit dem Bereich der Lebenskompetenzförderung.

Gut zu wissen

  • Professionalität, Standards, Dokumentation und Evaluation sichern die Qualität der Konzepte und deren Durchführung.
  • Die entstehenden Kosten können in der Stadt Augsburg und den Landkreisen übernommen werden. Sprechen Sie uns dazu gerne an.

Unsere Kursübersicht

Beschreibung:
Im Projekt SuPrA mini werden Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen der 2. und 3. Jahrgangsstufe angesprochen. Jede Zielgruppe erhält ein auf sie zugeschnittenes Angebot.

Ziele:
Ziel ist es, die persönlichen Lebenskompetenzen der Schüler*innen auf- und auszubauen und somit die Schutzfaktoren vor einer Suchtentwicklung zu stärken.
Im Vordergrund stehen hierbei die Förderung von Genussfähigkeit, die Sensibilisierung für die Gefahren von zu viel Medienkonsum sowie die Stärkung ihres Selbstwertgefühls.

Inhalte:

  • Umsetzung des Präventionskonzepts „Genießen“
  • 1. Einheit: „Süßigkeiten“ – kritische Betrachtung von Zucker und Erarbeiten von Naschregeln
  • 2. Einheit: „Medien“ – Eigenen Medienkonsum reflektieren,Gefahren erkennen und sichere Umgangsregeln erarbeiten
  • 3. Einheit: „Ich und meine Stärken“ – Bewusstmachen und Erkennen von eigenen Stärken als auch der Stärken der andere Kinder im Klassenverbund
  • Information und Einbezug der Eltern
  • Information und Schulung von Lehrkräften

Ablauf:

  • Workshop in 3 Einheiten à 90 Minuten
  • (digitaler) Elternabende à 2 Schulstunden
  • (digitale) Einführungsveranstaltung für Lehrkräfte à 120 Minuten

Falls Sie nähere Informationen benötigen, können Sie sich gerne per Mail mit dem Jugendbereich in Verbindung setzen.

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Beschreibung:
Im Projekt SuPrA Medien werden Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen der 5. und 6. Jahrgangsstufe angesprochen. Jede Zielgruppe erhält ein auf sie zugeschnittenes Angebot.

Ziele:
Die frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema „Mediensucht“ soll der Entstehung möglicher Suchtstrukturen vorbeugen und eigene lebensnahe Präventionsmöglichkeiten für den Alltag verdeutlichen.

Inhalte:

  • Sensibilisierung für die Problematik „Medienabhängigkeit“
  • Kenntnisvermittlung zur Suchtentstehung
  • Abgrenzung von genussvollem, kritischem und süchtigem Medienverhalten
  • Reflexion des eigenen Umgangs mit Medien und Erarbeitung alternativer Möglichkeiten zum Medienkonsum
  • Sensibilisierung für das Spannungsfeld Social Media und Erarbeitung von Chancen und Risiken der Nutzung von Social Media Apps­

Ablauf:

  • Workshop in 3 Einheiten à 90 Minuten
  • (digitaler) Elternabend à 90 Minuten
  • (digitale) Einführungsveranstaltung für Lehrkräfte à 120 Minuten

Falls Sie nähere Informationen benötigen, können Sie sich gerne per Mail mit dem Jugendbereich in Verbindung setzen.

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Beschreibung:
Im Projekt SuPrA junior werden Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen der 6. und 7. Jahrgangsstufe angesprochen. Jede Zielgruppe erhält ein auf sie zugeschnittenes Angebot.

Ziele:
Ziel ist es die Schüler*innen vor einer Suchtentwicklung zu schützen sowie die Eltern und Lehrkräfte für ihre Rolle/Verantwortung bei diesem Themengebiet zu sensibilisieren.

Inhalte:

  • Objektive Aufklärung und Informationsvermittlung
  • Sensibilisierung zum Thema „Sucht, Suchtentstehung und Suchtmittel“
  • Abgrenzung von „Genuss“ zu „Sucht“
  • Auseinandersetzung mit den Gründen für (Substanz-)konsum
  • Förderung von Selbsteinschätzung, Risikokompetenz und Selbstwertgefühl

Ablauf:

  • Workshop in 3 Einheiten à 90 Minuten
  • (digitaler) Elternabend à 90 Minuten
  • (digitale) Einführungsveranstaltung für Lehrkräfte à 120 Minuten

Falls Sie nähere Informationen benötigen, können Sie sich gerne per Mail mit dem Jugendbereich in Verbindung setzen.

 

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Beschreibung:
Im Projekt SuPrA  Alkohol werden Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen der 6. und 7. Jahrgangsstufe angesprochen. Jede Zielgruppe erhält ein auf sie zugeschnittenes Angebot.

Ziele:
Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema soll der Entstehung einer Suchterkrankung wirksam vorgebeugt werden. Zudem sollen positive und vertrauensvolle Kontakte zum Hilfesystem/Jugendberatungsstelle entstehen.

Inhalte:

  • Sensibilisierung für das Thema Alkoholkonsum
  • Erkennen von Suchtentstehungsmechanismen
  • Verständnis der Kriterien von Alkoholsucht
  • Wissensvermittlung über Wirkung von Alkohol, Konsummotive und Alternativen zum Konsum
  • Thematisierung eigener Risikokompetenz

Ablauf:

  • Workshop in 3 Einheiten à 90 Minuten
  • (digitaler) Elternabend à 90 Minuten
  • (digitale) Einführungsveranstaltung für Lehrkräfte à 120 Minuten

Falls Sie nähere Informationen benötigen, können Sie sich gerne per Mail mit dem Jugendbereich in Verbindung setzen.

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Beschreibung:
Im Projekt SuPrA senior werden Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen der 8. und 9. Jahrgangsstufe angesprochen. Jede Zielgruppe erhält ein auf sie zugeschnittenes Angebot.

Ziele:
Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema soll der Entstehung von Suchterkrankung wirksam vorgebeugt werden. Zudem sollen positive und vertrauensvolle Kontakte zum Hilfesystem/Jugendberatungsstelle entstehen.

Inhalte:

  • Wissensvermittlung über Substanzen und rechtliche Aspekte
  • Vermittlung eines grundlegenden Verständnisses zur Suchtentstehung
  • Reflexion und Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten
  • Erkennen des Zusammenhangs zwischen Bedürfnissen und Suchtmittelkonsum
  • Förderung der Risikokompetenz
  • Stärkung des Selbstwertgefühls

Ablauf:

  • Workshop in 3 Einheiten à 90 Minuten
  • (digitaler) Elternabend à 90 Minuten
  • (digitale) Einführungsveranstaltung für Lehrkräfte à 120 Minuten

Falls Sie nähere Informationen benötigen, können Sie gerne per Mail mit dem Jugendbereich in Verbindung setzen.

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Beschreibung:
Im Projekt SuPrA Praxis werden Lehrkräfte, Eltern und Schüler*innen aus Praxisklassen sowie Maßnahmenklassen an der Berufsschule angesprochen. Jede Zielgruppe erhält ein auf sie zugeschnittenes Angebot.

Ziele:
Durch die frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema soll generell der Entstehung einer Suchterkrankung wirksam vorgebeugt werden. Zudem sollen positive und vertrauensvolle Kontakte zum Hilfesystem/Jugendberatungsstelle entstehen.

Inhalte:

  • Wissensvermittlung zu Suchtentstehung und Kriterien einer Anhängigkeit
  • Reflexion von (eigenen) Konsumverhaltensweisen
  • Reflexion eigener Risikokompetenz/Entscheidungskompetenz
  • Reflexion eigener Risiko- und Schutzfaktoren vor einer Sucht
  • Wissen zu ausgewählten Substanzen incl. rechtlicher Aspekte
  • Wissen zu Hilfsangeboten- Kennenlernen der Drogenhilfe Schwaben

Ablauf:

  • Eine Veranstaltung à 120 Minuten in den Räumlichkeiten der Drogenhilfe Schwaben
  • (digitaler) Elternabend à 90 Minuten
  • (digitale) Einführungsveranstaltung für Lehrkräfte à 120 Minuten

Falls Sie nähere Informationen benötigen, können Sie sich gerne per Mail mit dem Jugendbereich in Verbindung setzen.

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Beschreibung:
Sie sind bei den vorgestellten Projekten nicht fündig geworden, dann schreiben/rufen Sie uns gerne an. Wir können gerne ein invididuelles Angebot für Sie entwerfen und Ihnen einen Kostenvoranschlag zukommen lassen.

 

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Individuelle Kurse

Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Wissen und langjähriger Erfahrung zur Seite. Egal ob Schule, Betrieb oder Wohngruppe - in unseren Workshops und Infoveranstaltungen gehen wir individuell auf den Bedarf Ihrer Einrichtung ein.

Unverbindlich anfragen

Fragen an ...

…Klientin, weiblich, 14 Jahre

Wie entstand der erste Kontakt zur Drogenhilfe Schwaben und seit wann stehst Du schon im Kontakt?

Über die Schule kam das Projekt zu uns in die Klasse. Seit drei Wochen kenne ich den Bereich.

Wobei hat Dir die Drogenhilfe Schwaben besonders geholfen?

Auf jeden Fall dabei zu wissen was, Sucht ist und Alternativen zur Befriedigung von Bedürfnissen zu kennen. Allgemein gesagt, dass ich weiß, wie ich nicht in eine Sucht gerate.

Warum würdest Du Drogenhilfe Schwaben weiterempfehlen?

Weil ich weiß, dass die Mitarbeiter Schweigepflicht haben, also dass meine Eltern nichts erfahren, was ich hier erzähle. Außerdem nehmen sie sich viel Zeit, man fühlt sich wohl und kann offen reden. Und die Steigerung von der ersten Einheit zur dritten fand ich gut, es wurde immer persönlicher.

Wo kann sich aus Deiner Sicht die Drogenhilfe Schwaben noch verbessern?

Für mich gab es nichts, was mir nicht gefallen hätte … vielleicht am Anfang mehr nachfragen, ob es konkrete persönliche Probleme gibt, über die die Schüler reden wollen.

Was sind Deine Ziele für das nächste Jahr?

Bessere Noten in der Schule, vielleicht auch gesündere Ernährung und mehr Zeit mit der Familie und meinem Bruder, weil der bald umzieht.

Ansprechpartner*innen

Sarah Hatton

Sarah Hatton Teamleitung / Diplom-Sozialpädagogin (FH)

sarah.hatton@
drogenhilfeschwaben.de

Martina Förg

Martina Förg Diplom-Pädagogin (Univ.)

martina.foerg@
drogenhilfeschwaben.de

Monika Schubert Diplom-Pädagogin (Univ.)

monika.schubert@
drogenhilfeschwaben.de

Adriana Stieger

Adriana Stieger Diplom-Pädagogin (Univ.)

adriana.stieger@
drogenhilfeschwaben.de

Peter Westermeier

Peter Westermeier Diplom-Sozialpädagoge (FH)

peter.westermeier@
drogenhilfeschwaben.de

Paulina Stahl Duale Studentin Soziale Arbeit (B.A.)

paulina.stahl@
drogenhilfeschwaben.de

Theresa Reuter Sozialpädagogin (B.A.)

theresa.reuter@
drogenhilfeschwaben.de

Emina Kulauzović Sozialarbeiterin (M.A.)

emina.kulauzovic@
drogenhilfeschwaben.de

Hier finden Sie uns:

Drogenhilfe Schwaben gGmbH
Jesuitengasse 9
86152 Augsburg

Tel. 0821 34390-10
jugendbereich@
drogenhilfeschwaben.de

Öffnungszeiten

Mo. 9:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr
Di.– Do. 9:00 – 12:00 und 13:00 – 16:00 Uhr
Fr. 9:00 – 13:00 Uhr

und nach Vereinbarung

Sarah Hatton

Sarah Hatton Teamleitung / Diplom-Sozialpädagogin (FH)

sarah.hatton@
drogenhilfeschwaben.de

Martina Förg

Martina Förg Diplom-Pädagogin (Univ.)

martina.foerg@
drogenhilfeschwaben.de

Monika Schubert Diplom-Pädagogin (Univ.)

monika.schubert@
drogenhilfeschwaben.de

Adriana Stieger

Adriana Stieger Diplom-Pädagogin (Univ.)

adriana.stieger@
drogenhilfeschwaben.de

Peter Westermeier

Peter Westermeier Diplom-Sozialpädagoge (FH)

peter.westermeier@
drogenhilfeschwaben.de

Paulina Stahl Duale Studentin Soziale Arbeit (B.A.)

paulina.stahl@
drogenhilfeschwaben.de

Theresa Reuter Sozialpädagogin (B.A.)

theresa.reuter@
drogenhilfeschwaben.de

Emina Kulauzović Sozialarbeiterin (M.A.)

emina.kulauzovic@
drogenhilfeschwaben.de

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Drogenhilfe Schwaben gGmbH
Jesuitengasse 9
86152 Augsburg

Tel. 0821 34390-10
jugendbereich@
drogenhilfeschwaben.de

Öffnungszeiten

Mo. 9:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr
Di.– Do. 9:00 – 12:00 und 13:00 – 16:00 Uhr
Fr. 9:00 – 13:00 Uhr

und nach Vereinbarung